Hypnobirthing

Was ist Hypnobirthing?

Hypnobirthing ist eine wunderbare Methode zur Geburtsvorbereitung, die euch hilft, entspannt und zuversichtlich in die Geburt zu gehen. Durch tiefe Entspannung, Visualisierung und Selbsthypnose könnt ihr Ängste abbauen und Vertrauen in eure natürliche Geburtsfähigkeit gewinnen. Stellt euch vor, ihr könnt die Geburt eures Babys ruhig, kontrolliert und voller Freude erleben. Diese Methode ist darauf ausgelegt, den Geburtsprozess als ein positives und natürliches Ereignis  zu erleben.

Meine Hypnobirthing-Kurse:

In meinen Hypnobirthing-Kursen zeige ich euch und eurem Partner oder eurer Partnerin viele nützliche Techniken und Übungen. Ich bin fest davon überzeugt, dass jede Frau eine positive und erfüllende Geburtserfahrung haben kann. In den Kursen lernen wir:

  • Atemtechniken und Entspannungsübungen: Ich bringe euch verschiedene Atemtechniken bei, die euch helfen, während der Geburt ruhig und entspannt zu bleiben. Mit diesen Techniken könnt ihr eine angenehme und beruhigende Geburtsumgebung schaffen.
  • Visualisierungsübungen: Wir machen gemeinsam Visualisierungsübungen, die euch helfen, positive Bilder und Gedanken zu festigen. Diese Übungen stärken euer Vertrauen und helfen euch, eine starke mentale Verbindung zur Geburt zu entwickeln.
  • Selbsthypnose-Techniken: Ihr lernt, wie ihr durch Selbsthypnose einen tiefen Entspannungszustand erreichen könnt. Diese Techniken sind darauf ausgelegt, Ängste zu reduzieren und euch eine friedliche und fokussierte Geisteshaltung zu ermöglichen.
  • Partnerarbeit und Unterstützung: Auch euer Partner oder eure Partnerin spielt eine wichtige Rolle. In meinen Kursen gibt es spezielle Übungen und Techniken, die eurem Geburtsbegleiter helfen, euch optimal zu unterstützen und eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen.

Warum Hypnobirthing?

Hypnobirthing bietet viele Vorteile, die eure Geburtserfahrung verbessern können:

  • Höhere Chance auf eine natürliche Geburt ohne medizinische Eingriffe
  • Kürzere Geburtsdauer und weniger Schmerzen
  • Ein starkes Gefühl der Ermächtigung und des Selbstvertrauens während der Geburt
  • Eine engere Bindung zwischen euch, eurem Partner und eurem Baby

Warum mit mir?

Meine Leidenschaft ist es, euch auf dem Weg zu einer positiven und erfüllenden Geburtserfahrung zu begleiten. Mit meiner Unterstützung könnt ihr die Geburt als eines der schönsten und kraftvollsten Erlebnisse eures Lebens erfahren. Ich stehe euch mit Rat und Tat zur Seite und freue mich darauf, euch kennen zu lernen.  Geburtsberichte siehe unten

Du bekommst: 1 Elternhandout 1 Regenbogenentspannung 1 Buch optional

Bereit, die Reise zu beginnen?

Ich lade euch herzlich ein, mich zu kontaktieren und mehr über meine Hypnobirthing-Kurse zu erfahren. Lasst uns gemeinsam den Weg zu einer positiven, entspannten und magischen Geburtserfahrung gehen.

Ich freue mich auf euch!

Geburtsberichte meiner Teilnehmerinnen


18.07.2024
Liebe Evelyn  

Die Geburt verlief ohne Komplikationen, auf natürlichem Weg und ging ziemlich schnell. Innerhalb von 5 h war sie schon da(:. Wir haben zu Beginn im Kreißsaal getanzt und ich hab quasi 5 Stunden lang gesungen, Sommerlieder und später dann die Tonleiter rauf und runter. (: Das hat mir sehr geholfen. Wir hatten eine sehr nette Hebamme, die nach der Geburt meinte, sie verlief deshalb so gut, weil wir so positiv eingestellt waren. Das haben wir sicher auch deinen Kursen zu verdanken.(: 

Ganz liebe Grüße

Veronika                                                                                                                                                                                                      

 

April 2024 Baby  Milo

Der HypnoBirthing-Kurs hat uns immens geholfen, vor allem während des gesamten Geburtsprozesses. Die Atemübungen waren für mich alles und ich habe mich wirklich darauf konzentriert. Lukas und ich sind dir für immer dankbar für die Erfahrung, die du uns während des Kurses vermittelt hast. Sie hat uns in schwierigen Momenten Zuversicht und Mut gegeben. Auch deine Tipps für das Wochenbett und die Zeit danach als Paar waren äußerst hilfreich. Absolute Treffsicherheit, denn manches davon war gerade Thema bei uns. Das erstaunt uns heute noch. Wir werden auch in Zukunft noch von deinem Kurs bereichert sein. Vielen Dank für alles, wir haben es wirklich genossen! 

Mona

Hallo Evelyn,                                                                                                                                                  Samstag, 23.12.23

nun ist eine Woche um seit unser kleiner Ruben geboren ist.

Die Geburt fing Donnerstagmorgen an mit Hüftschmerzen und leichtem Ausfluss des Fruchtwassers. Ich wusste anfangs nicht, ob es Urin oder Fruchtwasser ist da es kein Geruch hatte.

Ins Krankenhaus wollte ich  nicht fahren, nicht das wir wieder nach Hause geschickt werden. Ich habe gewartet viel bewegt und mich mit irgendwas beschäftigt da ich nicht sitzen, liegen oder schlafen konnte wegen den Hüftschmerzen.

Donnerstagnachmittag habe ich aber gemerkt, dass ich schon Rückenschmerzen habe die immer stärker wurden. Hier dachte ich immer noch nicht an Geburt ich dachte: Naja ich habe Schmerzen weil ich viel Gewicht trage und mich den ganzen Tag nicht ausgeruht habe. Wie gewohnt um 16 Uhr waren wir noch mit dem Hund Gassi gewesen. Da habe auch gemerkt: die Rückenschmerzen wollen nicht weg. Deswegen habe ich zu Hause noch ein warmes Bad genommen. Um 19 Uhr wurden die Rückenschmerzen stärker, daher sind wir ins Krankenhaus gefahren um zu schauen ob sich die Geburt anbahnt. Im Auto habe ich geatmet wie wir mit dir geübt haben und war voll konzentriert um mich zu entspannen. Es hat nicht so wehgetan dass ich schreien musste. Ich war ganz ruhig und im Kopf ganz weg. Im Krankenhaus kamen dann richtige Schmerzen, so dass ich mich festhalten und stöhnen musste. Ich habe mich sehr schwach gefühlt, deswegen habe ich um Schmerzmittel gebeten um bisschen schlafen zu können. Schlafen konnte ich nur gefühlte 10 Minuten. Danach war ich wieder wach, sah aber so aus, als würde ich schlafen. Ich habe versucht richtig zu atmen, was aber nicht immer funktionierte. Ich war die ganze Nacht auf Schmerzmitteln die immer weniger dosiert wurden. Alle  dachten ich schlafe, weil ich so ruhig war. Ich habe aber natürlich nicht geschlafen. Nur in  den Wellenpausen war ich für ein Moment weg. Das Fruchtwasser kam über Nacht ständig raus. Freitag um 6 Uhr  hat mich  die Hebamme  geweckt und zum Duschen und essen geschickt. Ab da war ich ohne Schmerzmittel und musste mich viel bewegen. Freitag war ich im Kopf ganz weg ich habe kaum gesprochen und nichts essen können. Christian hat mich oft gestreichelt und mich motiviert mich zu bewegen, wie bei dir im Kurs gelernt.  Wir haben manchmal gekuschelt. Ich war die ganze Zeit ruhig, entspannt, hatte keine Angst, kein Panik. Leider ging mir meine Kraft aus und die Wellen wurden nicht regelmäßiger und nicht stärker und der Muttermund ging auch nicht richtig auf. Er war Freitagnachmittags erst 2 cm geöffnet.

Da ich nach gut 24 Stunden Wellen bereits zu schwach war um weiter zu machen, habe um weitere Möglichkeiten gebeten. Ich habe dann die PDA und Oxytocin bekommen. Nach ein bis zwei Stunden ist mein Muttermund nur um 1cm weiter aufgegangen. Die Hebamme hat gemerkt das was nicht stimmt und hat nach Kindskopf getastet. Der lag nicht richtig im Geburtskanal. Sie haben letztendlich einen Geburtsstillstand festgestellt. Ich habe am Ende einen Kaiserschnitt bekommen.

Mein Baby:
Gewicht: 4500g
Größe: 53 cm
Kopfumfang: 35 cm

Mein Gefühl über mein Geburt:
Obwohl es nicht so abgelaufen ist wie ich es mir vorgestellt, gewünscht oder wie wir in HypnoBirthing Geburten gesehen haben, war es für mich kein schlechtes Erlebnis.
Für mich war es ein schönes Erlebnis trotz Schmerzen.
Mein Baby hatte die ganze Zeit gute und starke Herztöne. Ich hatte keine Panik und keine Angst. Ich habe mich gut gefühlt obwohl ich sehr müde war.
Ich habe sogar Christian immer wieder beruhigt das alles gut wird.
Ich fühlte mich innerlich und Mental stark.
Ich bereue den HypnoBirthing Kurs nicht.
Mein Ziel war keine Angst zu haben, mental stark zu sein und das habe ich geschafft.

Heilung:
Ich war am Samstag sehr erschöpft, trotzdem war ich wieder auf den Beinen.
Ich musste viel laufen wegen der Thrombosen Gefahr.
Ich habe mich kurz aber oft bewegt.
Außer Erschöpfung hatte ich keine Schmerzen. Ich habe sogar gefragt warum ich Ibuprofen nehmen soll, da ich keine Schmerzen hatte. Ab Sonntag habe ich dann auch keine Schmerzmittel mehr genommen und es war alles in Ordnung.

Ich fühle mich heute fit und war sogar mit Baby spazieren. 

 (29.06.24, Anm. Evelyn Schweizer: Der entzückende, lachende Ruben war nun schon bei mir im Rückbildungskurs und ist aktuell in der Freitag – PEKiP – Gruppe 9:30 Uhr im Familien-Zentrum, danke für euer Vertrauen, bis Freitag)